Diese Woche musste ich mal wieder an den weisen Songtext von Kettcar denken. Wie schon am ersten Tag erahnt, hat sich die Schule nicht als der große Bringer erwiesen. Unter anderem die überschaubare und nicht gerade als multikulturell zu bezeichnende Studenten-Anzahl, die erbärmliche Ausstattung (der Raum auf den beiden Fotos erdreistet sich doch glatt „Library“ zu heißen!) und die hohe Fluktuation an Lehrern/Mitarbeitern haben mich dazu veranlasst, die Pferde zu satteln.
Hinzu kam, dass gerade auch noch umgebaut wird und das allgemeine Chaos in ein noch größeres (und staubigeres) Chaos verwandelt wird. Und da ich ja bekanntlich meine Englisch-Kenntnisse und nicht meine Handwerks- und Umzugs-Künste verbessern will, habe ich mir eine neue Schule gesucht, wo ich ab nächster Woche dann nachmittags Business-Englisch-Unterricht nehmen werde. Was ich vormittags machen werde, steht noch in den Sternen. Entweder mein neues, gebrauchtes Fahrrad ausführen oder ich werde mich an der Kapstädter Uni einfach in ein paar Vorlesungen dazu setzen (ich war Donnerstag mal da. Ist echt ein cooles Uni-Gelände!).
Um aber auch noch was positives zu sagen: Die Lehrer, die ich hatte, waren alle gut und sehr engagiert. Die „Private Lessons“ haben Spaß gemacht und waren sehr effektiv. Und meine beiden „Mädels“ im Büro, Michelle und Sabine, waren richtige Sonnenscheine.
Mit Sabine (die übrigens auch gekündigt hat), Dominique und den anderen Jungs vom Rugby werde ich ja zum Glück weiterhin was machen.
Um aber auch noch was positives zu sagen: Die Lehrer, die ich hatte, waren alle gut und sehr engagiert. Die „Private Lessons“ haben Spaß gemacht und waren sehr effektiv. Und meine beiden „Mädels“ im Büro, Michelle und Sabine, waren richtige Sonnenscheine.
2 Kommentare:
Na, du Eule, haste ne Nachtschicht gemacht? ;o)
Knutsch u
Die Olle
Segi, Segi - ich wusste gar nicht, dass Du sooo schön schreiben kannst! Aber ich kannte ja auch hauptsächlich nur "Excel-Tapeten" von Dir...;-)!
LG aus Hamburg, die Uschi
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