Aufgrund der Wohnungssuche, meiner Erkältung, des suboptimalen Wetters bisher und natürlich des Unterrichts (habe jetzt „private lessons“ gehabt. Sehr cool, sehr effektiv, aber auch sehr anstrengend, da mit viel „Hausaufgaben“ verbunden), ist das aktive Leben ein wenig zu kurz gekommen. Die wenigen Dinge waren dann aber sehr nett.
Zum Beispiel der Besuch des Baxter Theatre. Eingestellt hatten wir uns auf eine Komödie. Zu Beginn des Stückes saßen wird dann alle etwas ratlos da, da der Typ da auf der Bühne nun wirklich alles andere als lustig war (und zu dem Zeitpunkt wurde mir dann auch klar, warum explizit darauf hingewiesen wurde, dass der Künstler keine Störung wünscht und es deshalb keine Pause gibt und auch ansonsten das Theater nicht verlassen werden darf. Denn hätte es eine Pause gegeben, zur zweiten Hälfe wäre sicherlich niemand mehr erschienen!). Im Laufe des Stücks hat sich dann aber herausgestellt, dass wir wohl einer Fehlinformation aufgesessen sind und es ein sehr ernstes Stück war. Es ging um einen Mann, der aus seiner Jugend erzählt, wo er sexuell missbraucht worden ist. Also nun wirklich alles andere als eine Komödie!! Umso beeindruckender die schauspielerische Leistung und umso größer (weil unerwartet) die Keule, die einen bei so einer Geschichte trifft.
Was mich aber gefreut hat: Nach einer gewissen Eingewöhnungsphase, habe ich dann doch recht viel verstanden. Stolz!!!
An einem anderen Samstag war ich dann auf dem Woodstock Market. Ist schon sehr praktisch, wenn man ein paar Kapstädter kennt, die einen mitschleppen. Denn von alleine wäre ich sicherlich niemals auf die Idee gekommen dorthin zu gehen. Im Gegensatz zu den mir bekannten Wochenend-Mäkten, wo es auch gute und gesunde Sachen zu kaufen gibt, gibt es in Woodstock auch sehr viele gemütliche Sitzmöglichkeiten, wo man etwas von den vielen Speise-Angeboten essen kann oder einfach nur einen Wein genießen kann. Sehr nett!
An einem anderen Samstag war ich dann auf dem Woodstock Market. Ist schon sehr praktisch, wenn man ein paar Kapstädter kennt, die einen mitschleppen. Denn von alleine wäre ich sicherlich niemals auf die Idee gekommen dorthin zu gehen. Im Gegensatz zu den mir bekannten Wochenend-Mäkten, wo es auch gute und gesunde Sachen zu kaufen gibt, gibt es in Woodstock auch sehr viele gemütliche Sitzmöglichkeiten, wo man etwas von den vielen Speise-Angeboten essen kann oder einfach nur einen Wein genießen kann. Sehr nett!
Und natürlich die wöchentlichen Rugby-Spiele! Dank Dominique und den anderen Jungs werde ich so nicht nur in die Rugby-Kunst eingewiesen, sondern auch in die gastronomische Welt Kapstadts abseits der Touristen-Lokalitäten.
Auch ein Kino-Besuch stand schon auf meiner Aktivitäten-Liste. Witzigerweise haben wir uns „The Lives of Others“ angeschaut. Auf Deutsch mit englischen Untertiteln! Als wer „Das Leben der anderen“ noch nicht gesehen hat, sollte dies unbedingt nachholen. Sehr beeindruckend!
Kino werde ich mir jetzt wohl öfters mal können. Egal welcher Film und egal welche Zeit, nur schlappe 25 Rand (ca. 2,50€)! Da kann man nicht meckern.
Auch ein Kino-Besuch stand schon auf meiner Aktivitäten-Liste. Witzigerweise haben wir uns „The Lives of Others“ angeschaut. Auf Deutsch mit englischen Untertiteln! Als wer „Das Leben der anderen“ noch nicht gesehen hat, sollte dies unbedingt nachholen. Sehr beeindruckend!
Kino werde ich mir jetzt wohl öfters mal können. Egal welcher Film und egal welche Zeit, nur schlappe 25 Rand (ca. 2,50€)! Da kann man nicht meckern.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen